Im Themenfeld „Nachhaltige Ernährung“ erlernen jungen Menschen Zusammenhänge zwischen Ressourcenknappheit und Lebensmittelproduktion – und ihren eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen.
Das handlungsorientierte „Klimafrühstück“ macht anhand eines gemeinsamen Frühstücks erfahrbar, welche Auswirkungen das eigene Ernährungs- und Konsumverhalten auf das Klima hat. Nach einer kurzen Einführung in das Thema „Klima und Klimawandel“ wird das Frühstücksbuffet zusammengestellt und dann gemeinsam gefrühstückt. Die wichtigsten Empfehlungen für eine Klima-gesunde Ernährung werden in Kleingruppen von den Schüler*innen erarbeitet und vor der Klasse präsentiert.
Im Themenfeld „Nachhaltige Ernährung“ erlernen jungen Menschen Zusammenhänge zwischen Ressourcenknappheit und Lebensmittelproduktion – und ihren eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen.
Das handlungsorientierte „Klimafrühstück“ macht anhand eines gemeinsamen Frühstücks erfahrbar, welche Auswirkungen das eigene Ernährungs- und Konsumverhalten auf das Klima hat. Nach einer kurzen Einführung in das Thema „Klima und Klimawandel“ wird das Frühstücksbuffet zusammengestellt und dann gemeinsam gefrühstückt. Die wichtigsten Empfehlungen für eine Klima-gesunde Ernährung werden in Kleingruppen von den Schüler*innen erarbeitet und vor der Klasse präsentiert.
Durch die Beschäftigung mit dem System Aquaponik werden folgende Nachhaltigkeitsziele tangiert: kein Hunger, nachhaltiger Konsum und Produktion, Frieden-Gerechtigkeit, weniger Ungleichheiten (Wasser-, Ernährungs-, Bodenressourcen), saubere Energie, sauberes Wasser.
Die Untersuchung von Nährstoff- und Energiepfaden sowie die CO2-Bilanzen schaffen ein systemisches Verständnis für zukünftiges Produktions- und Konsumverhalten (im urbanen Kontext). Sogar Insekten können als Düngespender erkannt werden, in dem durch das Entdecken von Problemstellungen in den einzelnen Perspektiven immer selbstverständlicher Verbindungen zwischen den Systemen in Richtung einer Kreislaufwirtschaft gesucht werden. Der Nachhaltigkeit zu Liebe.
Die Beschäftigung mit Aquaponik in den Thematiken Ökologie, Energie, Kreislauf und Gemeinwohl sorgt für Begeisterung, an einem Weg zu einer nachhaltigen Lebensweise mitzuarbeiten und sich eigenverantwortlich einzubringen. Vorgeschaltet werden u.a. folgende Ziele verfolgt: frühzeitige Sensibilisierung junger Menschen im Erkennen und im Umgang mit Unsicherheiten in nachhaltigen Initiativen, Stärkung der Identifikation der Schüler*innen mit ihren Quartieren und ihrem Leben in der Stadt.
Durch die Beschäftigung mit dem System Aquaponik werden folgende Nachhaltigkeitsziele tangiert: kein Hunger, nachhaltiger Konsum und Produktion, Frieden-Gerechtigkeit, weniger Ungleichheiten (Wasser-, Ernährungs-, Bodenressourcen), saubere Energie, sauberes Wasser.
Die Untersuchung von Nährstoff- und Energiepfaden sowie die CO2-Bilanzen schaffen ein systemisches Verständnis für zukünftiges Produktions- und Konsumverhalten (im urbanen Kontext). Sogar Insekten können als Düngespender erkannt werden, in dem durch das Entdecken von Problemstellungen in den einzelnen Perspektiven immer selbstverständlicher Verbindungen zwischen den Systemen in Richtung einer Kreislaufwirtschaft gesucht werden. Der Nachhaltigkeit zu Liebe.
Die Beschäftigung mit Aquaponik in den Thematiken Ökologie, Energie, Kreislauf und Gemeinwohl sorgt für Begeisterung, an einem Weg zu einer nachhaltigen Lebensweise mitzuarbeiten und sich eigenverantwortlich einzubringen. Vorgeschaltet werden u.a. folgende Ziele verfolgt: frühzeitige Sensibilisierung junger Menschen im Erkennen und im Umgang mit Unsicherheiten in nachhaltigen Initiativen, Stärkung der Identifikation der Schüler*innen mit ihren Quartieren und ihrem Leben in der Stadt.
Unter dem Motto „Klimaschutz und Zukunftsenergien – Angucken, Anfassen und Ausprobieren“ erkunden Schüler*innen im Themenfeld „Energie, Klima, Ressourcen“ vier Tage lang im Bergischen EnergiewendeCamp regionale Stationen der Zukunftsenergien und diskutieren mit Expert*innen über die Energiezukunft. Die Jugendlichen lernen regionale Unternehmen, Institutionen, nachhaltige Energie- und Klimakonzepte sowie zukunftsfähige Technologien aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Ressourcen- und Energieeffizienz und Klimaschutz in der Praxis kennen.
Bereits fünf Mal seit 2016 haben wir das Bergische EnergiewendeCamp erfolgreich durchgeführt und Schüler*innen motiviert, Verantwortung für ihre Umwelt sowie ihr Handeln zu übernehmen sowie vorausschauend zu denken und zu handeln. Das Angebot fand bisher einmal im Jahr zu Jahresanfang mit wechselnden Inhalten und Unternehmenspartnern statt.
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2016
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2017
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2018
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2019
Unter dem Motto „Klimaschutz und Zukunftsenergien – Angucken, Anfassen und Ausprobieren“ erkunden Schüler*innen im Themenfeld „Energie, Klima, Ressourcen“ vier Tage lang im Bergischen EnergiewendeCamp regionale Stationen der Zukunftsenergien und diskutieren mit Expert*innen über die Energiezukunft. Die Jugendlichen lernen regionale Unternehmen, Institutionen, nachhaltige Energie- und Klimakonzepte sowie zukunftsfähige Technologien aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Ressourcen- und Energieeffizienz und Klimaschutz in der Praxis kennen.
Bereits fünf Mal seit 2016 haben wir das Bergische EnergiewendeCamp erfolgreich durchgeführt und Schüler*innen motiviert, Verantwortung für ihre Umwelt sowie ihr Handeln zu übernehmen sowie vorausschauend zu denken und zu handeln. Das Angebot fand bisher einmal im Jahr zu Jahresanfang mit wechselnden Inhalten und Unternehmenspartnern statt.
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2016
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2017
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2018
Flyer Bergisches EnergiewendeCamp 2019
Solarenergie
Die Sonne hat einen Durchmesser von ca. 1,4 Millionen Kilometern und stellt als Zentralstern
99,9 Prozent der gesamten Masse unseres Sonnensystems. Die Erde hat zum Vergleich
gerade mal einen Durchmesser von ca. 12 800 Kilometern.
Der Durchmesser der Sonne ist
ca. 100-mal so groß wie der Durchmesser der Erde. Die Masse der Sonne ist ca. 300000-mal
so groß wie die Masse der Erde. In der Sonne werden Wasserstoffatome durch Kernfusion zu
Heliumatomen umgewandelt. Bei diesem Prozess wird Masse in Strahlungsenergie
umgesetzt, die der Himmelskörper in das Weltall abstrahlt. Ein kleiner Teil dieser Energie
trifft auf die Erde, von dem wiederum ein Teil durch die Atmosphäre auf die Erdoberfläche
gelangt.
Kann die Sonne mich tragen Workshop
Versuchsbegleitende Aufgabenstellungen und Hilfsaterialien
Solarenergie
Die Sonne hat einen Durchmesser von ca. 1,4 Millionen Kilometern und stellt als Zentralstern
99,9 Prozent der gesamten Masse unseres Sonnensystems. Die Erde hat zum Vergleich
gerade mal einen Durchmesser von ca. 12 800 Kilometern.
Der Durchmesser der Sonne ist
ca. 100-mal so groß wie der Durchmesser der Erde. Die Masse der Sonne ist ca. 300000-mal
so groß wie die Masse der Erde. In der Sonne werden Wasserstoffatome durch Kernfusion zu
Heliumatomen umgewandelt. Bei diesem Prozess wird Masse in Strahlungsenergie
umgesetzt, die der Himmelskörper in das Weltall abstrahlt. Ein kleiner Teil dieser Energie
trifft auf die Erde, von dem wiederum ein Teil durch die Atmosphäre auf die Erdoberfläche
gelangt.
Kann die Sonne mich tragen Workshop
Versuchsbegleitende Aufgabenstellungen und Hilfsaterialien
Ein Leben ohne Handy ist für die Meisten längst undenkbar. Doch wie werden die mobilen Telefone eigentlich hergestellt? Woraus bestehen sie und wie werden sie entsorgt? Fragen wie diese können Schülerinnen und Schüler bei der Aktion „Rohstoff-Expedition – Entdecke, was in (d)einem Handy steckt!“ auf den Grund gehen.
Produktion, Nutzung und Entsorgung von Handys kosten wertvolle Rohstoffe. Am Beispiel eines Handys können Schülerinnen und Schüler entdecken, dass elektronische Geräte zum Teil viele seltene Rohstoffe enthalten. Allein in einem Mobiltelefon stecken mehr als 60 Stoffe. Anhand spannender Unterrichtsmaterialien erfahren sie, wie sie diese Alltagstechnik bewusster nutzen und damit jeden Tag etwas für die Umwelt tun können.
Ein Leben ohne Handy ist für die Meisten längst undenkbar. Doch wie werden die mobilen Telefone eigentlich hergestellt? Woraus bestehen sie und wie werden sie entsorgt? Fragen wie diese können Schülerinnen und Schüler bei der Aktion „Rohstoff-Expedition – Entdecke, was in (d)einem Handy steckt!“ auf den Grund gehen.
Produktion, Nutzung und Entsorgung von Handys kosten wertvolle Rohstoffe. Am Beispiel eines Handys können Schülerinnen und Schüler entdecken, dass elektronische Geräte zum Teil viele seltene Rohstoffe enthalten. Allein in einem Mobiltelefon stecken mehr als 60 Stoffe. Anhand spannender Unterrichtsmaterialien erfahren sie, wie sie diese Alltagstechnik bewusster nutzen und damit jeden Tag etwas für die Umwelt tun können.
Durch eine Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit können Schüler*innen herausfinden, was nachhaltige Entwicklung mit ihrem Alltag zu tun hat. Sie erfahren praxisorientiert, wie sie selbst in ihrer alltäglichen Praxis aktiv werden und nachhaltig handeln können.
Eine Projektwoche ist dabei nur eines von mehreren
möglichen Formaten. Einzelne Projekttage, freiwillige AGs oder eine Unterrichtsreihe mit der eigenen Klasse sind ebenso denkbar.
Wenn Sie in Erwägung ziehen, eine Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit an Ihrer Schule durchzuführen, dann richten Sie sich an uns. KURS 21 unterstützt sie dabei, eine Projektwoche zu nachhaltigen Schlüsselthemen vorzubereiten und durchzuführen.
Das hier vorgestellte Projekt, die Themen und Aktivitäten entstanden im Rahmen einer von der Steuergruppe des Berufskollegs Barmen Europaschule entwickelten Projektwoche. Das Format wurde zum Schuljahresende vom 20. bis 23. Juni am Berufskolleg Barmen Europaschule erprobt und veranschaulicht, wie eine Projektwoche in der Schulpraxis ablaufen kann.
KURS 21 unterstützte bei der Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit das Kollegium des Berufskollegs mit drei Bildungsformaten im Sinne einer BNE, das „Klimafrühstück“, den „Aquaponik“ sowie den „Design Thinking Workshop“ zum Thema nachhaltiges Unternehmertum an Schule mit der Fragestellung „Verbessere die Ernährung der Schüler*innen während der Schulzeit“.
BK Barmen Europaschule – Projektwoche Nachhaltigkeit
Design Thinking Workshop Juni 2022
KURS 21 kann Ihnen helfen, ein ähnliches Angebot erfolgreich umzusetzen.
„Talent trifft Beruf“ wird als Beitrag zur Berufsfelderkundung im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ anerkannt.
Die Teilnehmer*innen erhalten nach Abschluss des Wettbewerbs zusätzlich ein Zertifikat, das dem Berufswahlpass beigefügt werden kann.
Der Schülerwettbewerb im Bergischen Land entstand als Erweiterung des Bildungsformats „Ein Tag im Unternehmen“ und fand bisher insgesamt drei Mal statt.
Flyer Talent trifft Beruf 2017
„Talent trifft Beruf“ wird als Beitrag zur Berufsfelderkundung im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ anerkannt.
Die Teilnehmer*innen erhalten nach Abschluss des Wettbewerbs zusätzlich ein Zertifikat, das dem Berufswahlpass beigefügt werden kann.
Der Schülerwettbewerb im Bergischen Land entstand als Erweiterung des Bildungsformats „Ein Tag im Unternehmen“ und fand bisher insgesamt drei Mal statt.
Flyer Talent trifft Beruf 2017
Mit „KURS 21“ wurden in Wuppertal Partnerschaften zwischen mittelständischen Unternehmen und Schulen ins Leben gerufen. Schüler*innen und Mitarbeiter*innen treffen dabei aufeinander und können sich gegenseitig Tipps geben. So soll das eigenverantwortliche Handeln der Schüler*innen verbessert werden.
Praxisnah direkt in den Unternehmen erfahren Schülerinnen und Schüler, was „Nachhaltiges Wirtschaften“ bedeutet. Ein etabliertes und erfolgreiches Projekt sind in diesem Zusammenhang die langfristig angelegten Lernpartnerschaften.
Mit „KURS 21“ wurden in Wuppertal Partnerschaften zwischen mittelständischen Unternehmen und Schulen ins Leben gerufen. Schüler*innen und Mitarbeiter*innen treffen dabei aufeinander und können sich gegenseitig Tipps geben. So soll das eigenverantwortliche Handeln der Schüler*innen verbessert werden.
Praxisnah direkt in den Unternehmen erfahren Schülerinnen und Schüler, was „Nachhaltiges Wirtschaften“ bedeutet. Ein etabliertes und erfolgreiches Projekt sind in diesem Zusammenhang die langfristig angelegten Lernpartnerschaften.
Gerne unterstützen wir auch mit weiteren Angeboten in Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus unserem Bildungsnetzwerk, mit denen wir gemeinsam Ideen entwickeln und neue Projekte anstoßen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie bei der
Auswahl des passenden Lernprojektes.