Die mit den Schülerfirmen verbundenen Zielsetzungen sind vielfältig und reichen von der besseren Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung und Beruf über Vermittlung spezifischer Qualifikationen bis hin zur Erprobung neuer Unterrichtskonzepte. Sie erschließen die wertvolle Chance, Eigeninitiative, Selbstständigkeit, unternehmerisches Wissen und Können zu entfalten.
Die Website für Nachhaltige Schülerfirmen im Bergischen Land (NaSchBeLa) finden Sie hier.
Die mit den Schülerfirmen verbundenen Zielsetzungen sind vielfältig und reichen von der besseren Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung und Beruf über Vermittlung spezifischer Qualifikationen bis hin zur Erprobung neuer Unterrichtskonzepte. Sie erschließen die wertvolle Chance, Eigeninitiative, Selbstständigkeit, unternehmerisches Wissen und Können zu entfalten.
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Nachhaltige Schülerfirmen wollen außerdem nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein. Sie wollen auch ökologische und soziale Ziele verfolgen. Produkt, Produktion und Betrieb sollen so gestaltet sein, dass die Natur möglichst wenig belastet wird, die Schülerinnen und Schüler persönlich in ihren sozialen Kompetenzen gestärkt werden, das Miteinander üben können und dabei auch gesellschaftliche Probleme wie z. B. das gemeinsame Wirtschaften in der Einen Welt erfahren. Vernetztes Denken im Nachhaltigkeitsdreieck Wirtschaft, Umwelt und Soziales soll erlernt werden.
Das Projekt „Nachhaltige Schülerfirmen im Bergischen Land“ bündelt seine Aktivitäten in folgendem, in sich abgestimmtem Instrumentenkasten:
4. Sichtung und Einbeziehung vorhandener Materialien und Strukturen, die das Thema „Nachhaltigkeit“ für die Zielgruppe gestaltbarer machen
5. Nachhaltige Einbeziehung und Vertiefung bestehender Schülerfirmenkonzepte (z.B. NaSch-Community, Schülergenossenschaften und startgreen@school)
6. Anstöße für den Übergang von einer nachhaltigen Schülerfirma in die berufliche Lebensphase
4. Sichtung und Einbeziehung vorhandener Materialien und Strukturen, die das Thema „Nachhaltigkeit“ für die Zielgruppe gestaltbarer machen
5. Nachhaltige Einbeziehung und Vertiefung bestehender Schülerfirmenkonzepte (z.B. NaSch-Community, Schülergenossenschaften und startgreen@school)
6. Anstöße für den Übergang von einer nachhaltigen Schülerfirma in die berufliche Lebensphase