Die Nähe zu regionalen und städtischen Forschungs- und wissenschaftlichen Einrichtungen ist KURS 21 genauso wichtig wie die Partnerschaften mit Unternehmen in der Region. Der gemeinnützige Verein entstand ursprünglich aus einem Projekt des Wuppertal Instituts.
Die Nähe zu regionalen und städtischen Forschungs- und wissenschaftlichen Einrichtungen ist KURS 21 genauso wichtig wie die Partnerschaften mit Unternehmen in der Region. Der gemeinnützige Verein entstand ursprünglich aus einem Projekt des Wuppertal Instituts.
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine moderne und junge Hochschule im Herzen Nordrhein-Westfalens. Studieren in Wuppertal heißt: Spannende Inhalte, ein gut organisiertes Studium, hervorragende Betreuung durch motivierte Professorinnen und Professoren sowie exzellente Karrierechancen.
Ein breites Fächerspektrum bietet zahlreiche Studienmöglichkeiten, die neue Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt zeitnah aufnehmen. Darunter finden sich auch Fächer und Fachkombinationen, die in Deutschland einzigartig sind. Die attraktiven Studieninhalte gründen auf jüngsten Ergebnissen innovativer Spitzenforschung und sind vielfach interdisziplinär konzipiert.
Im Bachelor-Studium wird eine breite Qualifikation vermittelt; die darauf aufbauenden Master-Studiengänge bieten – je nach Berufswunsch – individuelle Spezialisierungsmöglichkeiten. Zugleich bieten wir in Kooperation mit externen Partnern praxisorientierte Studienphasen. Über ein aktives Netzwerk internationaler Partnerhochschulen können zudem frühzeitig Erfahrungen im Ausland gesammelt werden.
Mehr Informationen unter Bergische Universität Wuppertal
Das Circular Valley ist die erweiterte Rhein-Ruhr-Region als globaler Hotspot für die Kreislaufwirtschaft – das, was das Silicon Valley für die Digitalwirtschaft ist. Kreislaufwirtschaft bedeutet, Wirtschaft und Umweltschutz gemeinsam zu denken. Es geht darum, Rohstoffe zu schonen und gleichzeitig Müll zu vermeiden, indem man ihn als Ressource betrachtet.
Das Circular Valley kombiniert in einzigartiger Weise 5 Standortfaktoren in einer der größten Metropolregionen Europas:
Circular Valley ist aber nicht nur ein Ort, sondern auch der Name der gemeinnützigen Stiftung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, diesen Ort zu etablieren. Die Stiftung bringt Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammen und baut so ein branchen- und technologieübergreifendes Netzwerk auf, damit konkrete Lösungen realisiert werden können, um den Wandel zu echter Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen.
Überall auf der Welt haben Menschen innovative Ideen für die Kreislaufwirtschaft und gründen Startups. Die vielversprechendsten davon werden in die Region eingeladen und dürfen am dreimonatigen Circular Economy Accelerator Programm teilnehmen. Im Rahmen des Programms werden die Vertreterinnen und Vertreter der jungen Unternehmen nicht nur gezielt mit den Circular Valley Partnern vernetzt, sondern nehmen auch an passgenauen Workshops teil, profitieren von individuellem Mentoring sowie dem Austausch mit Gleichgesinnten und erhalten schließlich die Gelegenheit, ihre nachhaltigen Konzepte auf großer Bühne zu präsentieren.
Mehr Informationen unter Circular Valley
Auf den Südhöhen Wuppertals gelegen, ist das Technologiezentrum (W-tec) ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftsförderung. Seit 1992 werden hier technologieorientierte Unternehmen angesiedelt und professionell unterstützt.
Im Mai 2003 wurde der Standort Lise-Meitner-Straße in einer umgebauten Kaserne aus den 30er Jahren eröffnet. Dort vermieten wir Büro- und Laborräume in einer Größe von 20 bis 250 m2.
Das W-tec bietet Unternehmen aus allen Technologie- und Dienstleistungsbereichen ideale Bedingungen für Gründung und Wachstum. Diese können Ihre individuelle Fläche mieten und die komplette Infrastruktur nutzen, welche zentral bereitgestellt wird.
Im W-tec sind über 170 verschiedene Firmen ansässig, die auch Schülerpraktika und Ausbildungsplätze anbieten. Wenn Sie ihre Bewerbung an info
Mehr Informationen unter W-tec Technologiezentrum Wuppertal
Wasserwirtschaft im Wuppergebiet: Nachhaltig, modern und kostengünstig
Der Wupperverband wurde 1930 gegründet mit der Zielsetzung, die wasserwirtschaftlichen Aufgaben im 813 km² großen Einzugsgebiet der Wupper über kommunale Grenzen hinweg zu erfüllen.
Unsere Aufgabe: Wasserwirtschaft im 813 km² großen Wuppergebiet von der Quelle bis zur Mündung.
Wir betreiben 14 Talsperren, 11 Klärwerke, eine Klärschlammverbrennungsanlage und weitere Anlagen, z. B. Regen- und Hochwasserrückhaltebecken.
An unseren Standorten arbeiten insgesamt rund 400 Menschen „für Wasser, Mensch und Umwelt“.
Unsere Arbeit wird finanziert durch die Beiträge unserer Mitglieder – Kommunen und Kreise, Wasserversorgungsunternehmen sowie Industrie und Gewerbe im Wuppergebiet.
Unser Know-how und Engagement setzen wir dafür ein, die Lebensgrundlage Wasser für künftige Generationen zu schützen und nachhaltig zu bewirtschaften.
Als Flussgebietsmanager lösen wir unsere Aufgabe ganzheitlich und beziehen die verschiedenen Themen und Akteure ein.
Der Slogan ‚Wupperverband – für Wasser, Mensch und Umwelt‘ steht für die Ziele des Wupperverbands.
Beim Wupperverband dreht sich alles um das Thema „Wasser“. Er ist das Wasserwirtschaftsunternehmen der Wupperregion.
Der „Mensch“ mit seinen auf Wasser bezogenen Bedürfnissen (z. B. sauberes Trinkwasser, Abwasserentsorgung) steht im Mittelpunkt seines Handelns.
Der Begriff „Umwelt“ verdeutlicht, dass der Wupperverband für globale Themen wie Klima- und Ressourcenschutz sowie Artenschutz sensibel ist und im Rahmen seiner Möglichkeiten einen positiven Beitrag leisten möchte.
Mehr Informationen unter WupperverbandDas Wuppertal Institut wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen als Teil des Wissen-schaftszentrums Nordrhein-Westfalen mit der Zielsetzung gegründet, interdisziplinär und praxisnah Antworten auf die globalen Herausforderungen des Klimawandels und Möglichkeiten für einen ökologischen Strukturwandel aufzuzeigen.
Es entwirft konkrete Umsetzungskonzepte in den Bereichen Energie, Verkehr, Stoffströme und Klimapolitik sowie plastische Visionen über neue Wohlstandsmodelle. Dabei übernimmt es eine Mittler- und Transferfunktion zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Da Fragestellungen zu einer zukunftsfähigen Entwicklung häufig nicht innerhalb einzelner wissenschaftlicher Disziplinen zu beantworten sind, setzt das Wuppertal Institut auf einen interdisziplinären und am Systemverständnis orientierten Forschungsansatz auf.
Seit 2004 ist es mit dem Büro Berlin in der Bundeshauptstadt vertreten. Das Wuppertal Institut arbeitet mit einer Vielzahl von Universitäten und Instituten im In- und Ausland zusammen. Ein internationaler Beirat berät das Institut in grundsätzlichen strategischen Forschungsfragen, sichert die wissenschaftliche Qualität und die Unabhängigkeit der Forschung.
Das Wuppertal Institut wird in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH geführt und erhält eine Grundfinanzierung vom Land Nordrhein-Westfalen. Es ist im Verantwortungsbereichdes Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt.
Mehr Informationen unter Wuppertal Institut