Neben den Schulen, Unternehmen bzw. Organisationen stärkt KURS 21 sein Netzwerk durch vielfältige Partner und zielorientierte Kooperationen, wie z.B. Vereine, Verbände, Stiftungen etc. , die die Vereinsarbeit von KURS 21 bereichern und den Mitgliedern des Netzwerkes zu Gute kommen.
Neben den Schulen, Unternehmen bzw. Organisationen stärkt KURS 21 sein Netzwerk durch vielfältige Partner und zielorientierte Kooperationen, wie z.B. Vereine, Verbände, Stiftungen etc. , die die Vereinsarbeit von KURS 21 bereichern und den Mitgliedern des Netzwerkes zu Gute kommen.
Der Verein „Aufbruch am Arrenberg“ wurde 2008 vom mehreren Wuppertaler Unternehmen gegründet, um das Miteinander der im Stadtteil lebenden Menschen und deren bürgerliches Engagement für ökologische, soziale und kulturelle Projekte zu fördern.
KlimaDiskurs.NRW ist die Lobby für gemeinsames Handeln und wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der Stiftung Mercator sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.
Der Grundgedanke des Projekts „Netzwerk Grüne Arbeitswelt“, das seit Anfang 2018 aufgebaut wird, lautet: Niemand kann eine nachhaltigen Wirtschafts- und Arbeitsweise allein voran bringen. Das kann nur gemeinsam klappen! Hier finden Sie alle Mitglieder des Netzwerkes.
Mit Unterstützung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums haben sich deshalb der Wissenschaftsladen Bonn e.V., die Zeitbild Stiftung und UnternehmensGrün e.V. auf den Weg gemacht, um all diejenigen zu einem starken, bundesweiten Netzwerk zusammenzuschließen, die sich für Fachkräftesicherung und Berufsorientierung in der grünen Arbeitswelt einsetzen.
Dabei gehen wir von einem sehr weiten Verständnis einer „grünen Arbeitswelt“ aus und haben eine Vielzahl „grüner Berufsfelder“ definiert. Denn Unternehmen und Fachkräfte aus fast allen Bereichen können ihren Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima leisten. Bei manchen Branchen, beispielsweise der Kreislaufwirtschaft oder den erneuerbaren Energien, liegt es nahe, sie als Teil einer grünen Arbeitswelt zu verstehen. Aber auch jenseits dieser unstrittig „grünen” Branchen richten immer mehr Einzelunternehmen ihre Produktionsmethoden und Angebote auf eine ökologische und sozial verträgliche Wirtschaftsweise aus. Und es gibt innerhalb der beruflichen Tätigkeiten sowohl eindeutig „grüne“ Berufsbilder als auch solche, die – unabhängig von der ursprünglichen beruflichen Qualifikation – einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Die grüne Arbeitswelt ist damit größer als die originäre „Green Economy“, weil sie auch die Branchen, Unternehmen und Fachkräfte umfasst, die sich auf dem Weg zu einer „Greening Economy“ befinden. All diese Akteurinnen und Akteure sind eingeladen, mit uns Teil des Netzwerks zu werden und die Fachkräfte von morgen für die grüne Arbeitswelt zu begeistern.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert dem Stiftungsauftrag und dem Leitbild entsprechend innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft.
Geförderte Projekte sollen nachhaltige Effekte in der Praxis erzielen, Impulse geben und eine Multiplikatorwirkung entfalten. Es ist das Anliegen der DBU, zur Lösung aktueller Umweltprobleme beizutragen, die insbesondere aus nicht nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweisen unserer Gesellschaft resultieren. Zentrale Herausforderungen sieht die DBU vor allem beim Klimawandel, dem Biodiversitätsverlust, im nicht nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sowie bei schädlichen Emissionen. Damit knüpfen die Förderthemen sowohl an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über planetare Grenzen als auch an die von der UNO beschlossenen Sustainable Development Goals an.
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung – kurz EFRE unterstützt Regionen mit Entwicklungsrückständen und Strukturproblemen. In NRW finanziert er insbesondere Maßnahmen, die dazu beitragen, Betriebe wettbewerbsfähig zu machen und Arbeitsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen zu schaffen.
Außerdem unterstützt der EFRE Maßnahmen, die Innovationen, Forschung und technologischen Entwicklung voranbringen, einen Beitrag zum Klimaschutz und dem Schutz der Umwelt leisten und die Kommunen in NRW dabei unterstützen, benachteiligte Gruppen zu integrieren und die Städte und Quartiere lebenswerter zu gestalten. Im Blick stehen also ein stärkeres Wirtschaftswachstum und mehr Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger – immer auch unter dem Aspekt, dass in einer Gemeinschaft wie der EU alle Regionen untereinander verbunden sind. Daher auch die Bezeichnung Kohäsionspolitik.
Der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e. V. ist ein deutscher Prüfungs- und Beratungsverband, Bildungsträger und Interessenvertreter mit Sitz in Frankfurt am Main.
Als Experte für die Rechtsform eingetragene Genossenschaft (eG) bietet der Verband seinen Mitgliedern in 14 Bundesländern individuelle Beratung in allen genossenschaftlichen, politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Dabei reicht das gemeinsame Leistungsspektrum innerhalb der Verbandsfamilie von der Beratung zur Gründung einer Genossenschaft bis zur Wirtschaftsprüfung.
Die Themen im Genossenschaftsverband sind vielfältig. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern erlebt der Verband spannende Veranstaltungen und politische Debatten.
Das interdisziplinäre Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und Innovationsforschung beschäftigt sich mit Themen im Bereich Entrepreneurship und Innovationen sowie vielfältigen Aspekten des unternehmerischen Wandels.
„Ziel des Jackstädtzentrums für Unternehmertums- und Innovationsforschung ist es, international exzellente interdisziplinäre Forschung in den Bereichen Entrepreneurship und Innovation zu betreiben.“
Die Forschungsausrichtung umfasst sowohl theoretische als auch empirische Fragestellungen. Theorien und Methoden aus den Bereichen Management, Business, Economics und Psychologie bilden die Grundlage, um in den genannten Themenbereichen aktuelle Phänomene zu untersuchen, Bekanntes auf neuem Wege zu hinterfragen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
Der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft stellt einen weiteren Schwerpunkt des Jackstädtzentrum dar.
Informieren Sie sich auf diesen Seiten über den Aufbau des Jackstädtzentrums mit seinem Beirat, Direktorium und dem operativen Team; über unsere Forschungsbereiche sowie von uns (mit-)organisierte Veranstaltungen; Lehrveranstaltungen für Studierende sowie die Möglichkeit zu Abschlussarbeiten.
Die NUA (Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW) ist eine Bildungseinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen zu Themen des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes und einer nachhaltigen Entwicklung, dieBildungsangebote und Öffentlichkeitsarbeit zum Natur- und Landschaftsschutz sowie Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz durchführt.
Mit der BNE-Agentur ist die NUA die zentrale Stelle in NRW
für Bildung für nachhaltige Entwicklung: Natur- und Umweltschutz,
Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit hängen zusammen und müssen
zusammen gedacht werden. Sie sind die Anliegen, die die NUA aktiv durch
zeitgemäße Bildungsangebote fördert.
Die NUA
Die Schuler-Stiftung ist eine gemeinnützige Institution mit lokalen Wurzeln und regionalem Bezug, die vom Wuppertaler Unternehmer-Ehepaar Hartmut und Lore Schuler 1989 ins Leben gerufen wurde.
Sie fördert die Ausbildung im limitierten Umfang …
… besonders begabter junger Menschen (bis 35 Jahren) in gewerblichen Unternehmen oder im Wissenschaftsbereich durch Vergabe von Stipendien und Studienbeihilfen.
Sie unterstützt im Rahmen ihrer Möglichkeiten Projekte …
… in den Bereichen Musik, Theater, bildende Künste und Wissenschaft.
Sie fördert Projekte im besonderen kulturellen Interesses der Stadt Wuppertal.
Hierzu zählen Musik- und Konzertveranstaltungen, Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Pflege von Kunstsammlungen, Ausstattung öffentlicher Plätze mit Werken bildender Kunst sowie Kauf von Kunstwerken, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen fördert bürgerschaftliches Engagement für eine nachhaltige Entwicklung. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, dem Gedanken der Einen Welt und der Menschenwürde verpflichtet und trägt zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) bei.
Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Schwerpunkt der Förderarbeit ist Informations- und Bildungsarbeit im Bereich nachhaltiger Entwicklung. Dabei sind die Bildungskonzepte „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Globales Lernen“ von besonderer Bedeutung.
Gefördert werden insbesondere Projekte mit folgenden Themenschwerpunkten:
Vorzugsweise werden solche Projekte, die Umwelt- und Entwicklungsbelange miteinander verbinden, die neue Zielgruppen erreichen, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren und die über die Förderung hinaus wirken, gefördert.
at computational design verbindet individuelle Konzepte mit mutigem Design und smarter Entwicklung. Und findet für seine Kunden zugeschnittene Lösungen. Als Full Service Agentur reicht das Dienstleistungsangebot des Unternehmens von der Entwicklung der richtigen Strategie für B2B oder B2C Kunden, über ein individuelles Design und die Einrichtung des Shop-Systems bis zum passenden Online Marketing.
Der Schwerpunkt ist neben der Beratung, Strategie und Konzeptentwicklung die Umsetzung von komplexen Internetauftritten. Die Agentur setzt Standard- und Open-Source-Softwareprodukte ein und entwickelt eigene datenbank- und browserbasierte Anwendungen. Mit der langjährigen Erfahrung in Webmarketing und visueller Kommunikation begleit das Unternehmen als Ergänzung zum technischen Bereich seine Kunden hinsichtlich digitaler Markenführung, interaktiver Produktpräsentationen und effizientem Online Marketing. Die Agentur arbeitet mit vielen Unternehmen zusammen – vom StartUp bis zum Weltkonzern – und hilft bei der Realisierung der Kundenprojekte.
GENERATIONDESIGN berät Unternehmen in Zukunftsfragen und für mehr nachhaltigen Erfolg bei Veränderungen, erweitern Horizonte durch methodische Innovation und entwickeln zielgruppengenaue Produkt-, Digital- und Kommunikationslösungen.
Der Gründerschmiede Remscheid e.V. ist der erste Ansprechpartner zum Thema Gründen in Remscheid. Mit unserer Gründerberatung, dem Coworking-Space in der Hindenburgstraße, einem riesigen Netzwerk und monatlichen Events bieten wir alles, was Start-Ups erfolgreich macht! Wir übertragen die bergische Tradition des „Schmiedens“ und „Tüftelns“ in die heutige, digitale Zeit und etablieren so eine Start-Up-Kultur.
Leistungen
Die Stadt Wuppertal erarbeitete ein Klimaschutzkonzept mit integriertem Handlungsfeld – Anpassung an den Klimawandel. Das Konzept wurde am 5. November 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Maßnahmenumsetzung der jeweiligen Handlungsfelder werden zukünftig von Klimamanager*innen übernommen. Seit dem 1. September 2021 unterstützen fünf Klimamanager*innen die Koordinierungsstelle Klimaschutz bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts mit integriertem Handlungsfeld Klimaanpassung.
Handlungsfelder für den Klimaschutz und die Klimafolgenanpassung:
Hier können Sie sich das Klimaschutzkonzept der Stadt Wuppertal, entweder als Endbericht oder die Kurzfassung herunterladen. Unseren Beitrag zum Klimaschutz in Wuppertal finden Sie auf Seite 475.
tal.de ist ein leistungsstarker Internet-Service-Provider im Bergischen Land.
tal.de bietet alle Leistungen aus einer Hand und zwar vom reinen Internet-Zugang, über die Domain-Registrierung und das Webhosting, bis hin zu professionellen, virtuellen Server-Lösungen und Server-Housing.
Urban Nature – Lebensmittelproduzent, Restaurant und Catering-Anbieter in einem. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensmittelproduktion nachhaltiger zu gestalten – und das in höchster Qualität. Aquaponik bietet die Möglichkeit dazu.
Künstliche Düngemittel kommen bei Urban Nature nicht zum Einsatz. Es entstehen in der Produktion keine Abfälle und durch den Anbau direkt in der Stadt fallen lange Lieferketten weg. So tun sie nicht nur der Gesundheit etwas Gutes, sondern schonen auch die Umwelt. Gemüse, Kräuter, Microgreens und Salate sind das Herz ihrer Lebensmittelerzeugnisse. Was man daraus so alles Leckeres herstellen kann, kann man an deren Food Truck probieren. Sie zaubern für ihre Gäste täglich neue Gerichte aus den verschiedensten Lebensmitteln.
Die Wirtschaftsförderung Wuppertal versteht sich als Dienstleister für Unternehmen, um gemeinsam mit Ihnen Ihre wirtschaftlichen Projekte voranzubringen.
Die Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR ist eine 100%ige Tochter der Stadt Wuppertal. Ihr Ziel ist es, die Wirtschafts- und Innovationskraft zu stärken und Wuppertal zu einer attraktiven, wettbewerbsstarken und zukunftsfähigen Stadt weiterzuentwickeln.
Die Wirtschaftsförderung Wuppertal
Die Wirtschaftsjunioren Wuppertal e.V. (WJ) sind das aktive Netzwerk der jungen Wirtschaft in der Schwebebahnstadt Wuppertal. In dem eingetragenenen Verein engagieren sich über 80 Unternehmer und Führungskräfte, die aus allen Bereichen der regionalen Wirtschaft stammen. Sie sind Teil des mit rund 10.000 Mitgliedern bundesweit größten Verbandes junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland.
EnergyLab – Das Schülerlabor im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ist ein außerschulischer Lernort zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses und zur Berufsorientierung in den Feldern Klimaschutz und Energietechnik – insbesondere regenerative Energien. [ZDI-Netzwerk]
Außerhalb der NRW-Schulferien steht das EnergyLab montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr zur Durchführung von Projekttagen für Schülerinnen und Schüler von Klasse 4 bis 13 zur Verfügung. In kleinen Gruppen können zahlreiche Experimente durchgeführt werden, um Treibhauseffekt und Klimawandel zu verstehen und wie die erneuerbaren Energietechnologien funktionieren.
Der WSW-Konzern deckt mit seinen Tochtergesellschaften die Geschäftsfelder Energieversorgung, Trinkwasserproduktion, öffentlicher Personennahverkehr, Stadtentwässerung, Energiedienstleistungen, Abfallwirtschaft kommunal, regional und teilweise auch bundesweit ab.
Mit 3.046 Beschäftigten gehört der WSW-Konzern zu den größten Arbeitgebern Wuppertals. Der Konzern
Das Bergische Schul-Technikum (zdi-Zentrum BeST) ist Teil einer großen Gemeinschaftsoffensive »Zukunft durch Innovation.NRW (zdi)« zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses in NRW. Es wird von der Bergischen Universität Wuppertal getragen und von der Regionaldirektion NRW der Agentur für Arbeit anteilig gefördert.