Das Nationalkomitee der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat die Bildungsinitiative „KURS 21: Schulen unternehmen Zukunft“ für den Zeitraum 2005/2006 als Offizielles Projekt der UN-Dekade ausgewählt.
Die Auszeichnung ist eine zentrale Anerkennung der Tätigkeiten von KURS 21 e.V. im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die Vereinten Nationen haben für die Jahre 2005 bis 2014 die Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgerufen. Die UNESCO wurde als „Lead Agency“ international mit der Koordinierung der Dekade beauftragt.
Weitere Informationen zur UN-Dekade, Veranstaltungen in diesem Rahmen und zu anderen, ausgezeichneten Projekten finden Sie hier.
Das Nationalkomitee der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat die Bildungsinitiative „KURS 21: Schulen unternehmen Zukunft“ für den Zeitraum 2005/2006 als Offizielles Projekt der UN-Dekade ausgewählt.
Die Auszeichnung ist eine zentrale Anerkennung der Tätigkeiten von KURS 21 e.V. im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die Vereinten Nationen haben für die Jahre 2005 bis 2014 die Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgerufen. Die UNESCO wurde als „Lead Agency“ international mit der Koordinierung der Dekade beauftragt.
Weitere Informationen zur UN-Dekade, Veranstaltungen in diesem Rahmen und zu anderen, ausgezeichneten Projekten finden Sie hier.
NRW Best-Practice-Beispiel
KURS 21 wurde 2003 durch Peer Steinbrück, Ministerpräsident und Bärbel Höhn, Umweltministerin des Landes NRW im Rahmen der Agenda 21 NRW als Best Practice Beispiel ausgezeichnet. Die Initiative leistet nach Meinung der Auswahlgremien in besonderer Weise einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Zukunftsgestaltung in Nordrhein-Westfalen.
NRW Best-Practice-Beispiel
KURS 21 wurde 2003 durch Peer Steinbrück, Ministerpräsident und Bärbel Höhn, Umweltministerin des Landes NRW im Rahmen der Agenda 21 NRW als Best Practice Beispiel ausgezeichnet. Die Initiative leistet nach Meinung der Auswahlgremien in besonderer Weise einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Zukunftsgestaltung in Nordrhein-Westfalen.
Im Rahmen des Projektes „Lebendige Unternehmenskultur“ wurden die in KURS 21 beteiligten Unternehmen 2004 für ihr Engagement prämiert.
Das Projekt fokussiert auf die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen als Instrument, die Region zu profilieren. Zur Durchführung des Projekts hat sich die Regionale 2006 mit einer Reihe von regionalen Unternehmen sowie mit politischen und öffentlichen Institutionen, Wissenschaftlern und Experten anderer Organisationen aus der Region zusammengeschlossen.
In dem Projekt wurden das traditionell sehr ausgeprägte lokale Engagement der Unternehmen und der Region zum Anlass genommen, diese besonderen unternehmerischen Leistungen öffentlichkeitswirksam darzustellen und zu würdigen.
Im Rahmen des Projektes „Lebendige Unternehmenskultur“ wurden die in KURS 21 beteiligten Unternehmen 2004 für ihr Engagement prämiert.
Das Projekt fokussiert auf die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen als Instrument, die Region zu profilieren. Zur Durchführung des Projekts hat sich die Regionale 2006 mit einer Reihe von regionalen Unternehmen sowie mit politischen und öffentlichen Institutionen, Wissenschaftlern und Experten anderer Organisationen aus der Region zusammengeschlossen.
In dem Projekt wurden das traditionell sehr ausgeprägte lokale Engagement der Unternehmen und der Region zum Anlass genommen, diese besonderen unternehmerischen Leistungen öffentlichkeitswirksam darzustellen und zu würdigen.
Das Klimacamp wird zu einem von 365 Orten im Land der Ideen ausgezeichnet.
Zur Zukunft der Energieversorgung gibt es zahlreiche Ideen, unterschiedliche Standpunkte und verschiedene Projekte. Damit auch Jugendliche bei diesem Thema mitreden können, boten E.on Ruhrgas und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie mit Beteiligung von KURS 21 in den Jahren 2010 und 2011 dreitägige Klimacamps an. Dort diskutierten jeweils 25 junge Menschen über Klimawandel, Energie und Nachhaltigkeit.
Ziel war es, die Jugendlichen zu ermutigen, sich in die kontroverse Diskussion um eine zukunftsfähige Energieversorgung einzubringen. Auf dem Programm standen Gespräche mit Klimaforschern und Energieexperten, Workshops und Exkursionen, beispielsweise in ein Kohlekraftwerk.
Das Klimacamp wurde 2011 Preisträger im bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer Veranstaltung von KURS 21 verliehen. Andreas Osthus von der Deutschen Bank in Essen hielt die Laudatio und zeichnete das Klimacamp als „Ausgewählten Ort 2011“ aus. Damit wurde das Camp eines von 365 Preisträgern, die seinerzeit jedes Jahr von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten gemeinsam mit der Deutschen Bank prämiert wurden.
Das Klimacamp wird zu einem von 365 Orten im Land der Ideen ausgezeichnet.
Zur Zukunft der Energieversorgung gibt es zahlreiche Ideen, unterschiedliche Standpunkte und verschiedene Projekte. Damit auch Jugendliche bei diesem Thema mitreden können, boten E.on Ruhrgas und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie mit Beteiligung von KURS 21 in den Jahren 2010 und 2011 dreitägige Klimacamps an. Dort diskutierten jeweils 25 junge Menschen über Klimawandel, Energie und Nachhaltigkeit.
Ziel war es, die Jugendlichen zu ermutigen, sich in die kontroverse Diskussion um eine zukunftsfähige Energieversorgung einzubringen. Auf dem Programm standen Gespräche mit Klimaforschern und Energieexperten, Workshops und Exkursionen, beispielsweise in ein Kohlekraftwerk.
Das Klimacamp wurde 2011 Preisträger im bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer Veranstaltung von KURS 21 verliehen. Andreas Osthus von der Deutschen Bank in Essen hielt die Laudatio und zeichnete das Klimacamp als „Ausgewählten Ort 2011“ aus. Damit wurde das Camp eines von 365 Preisträgern, die seinerzeit jedes Jahr von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten gemeinsam mit der Deutschen Bank prämiert wurden.
Norbert Peikert vom Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal ist „Lehrer des Jahres“ beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler 2018.
Bei der Preisverleihung am 19. Juni 2018 im Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr wurde der Lehrer für Physik, Mathematik und Informatik für sein besonderes Engagement im Wettbewerb ausgezeichnet.
„Sein konstruktives Feedback, seine hervorragende Organisation und seine Art zu motivieren überzeugten die Jury. Zudem hatte er zu jeder Zeit ein offenes Ohr für seine Schülerinnen und Schüler und wusste, wie man auch in stressigen Situationen den Fokus behält“, sagt Projektleiter Lennart Augustin.
Bei der Wahl zum Lehrer des Jahres war vor allem das Feedback der Schülerinnen und Schüler entscheidend. Die Jugendlichen selbst bewerteten, wie sie während der Spielrunde von ihren Coaches unterstützt wurden. Norbert Peikert freute sich sehr über die Auszeichnung: „Ganz besonders liegt mir am Herzen, dass Schülerinnen und Schüler Lernerfahrungen in einem anspruchsvollen und möglichst realitätsnahen Planspiel machen. Dazu gehört zum Beispiel, ein Projekt zielstrebig und nachhaltig zu verfolgen, im Team Entscheidungen zu treffen und sich in einer Führungsrolle zu erleben. Deshalb unterstütze ich den Gründerpreis seit langer Zeit und werde sicher auch im nächsten Jahr wieder als Coach dabei sein“.
Weitere Informationen über die Auszeichnung finden Sie hier.
Norbert Peikert vom Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal ist „Lehrer des Jahres“ beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler 2018.
Bei der Preisverleihung am 19. Juni 2018 im Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr wurde der Lehrer für Physik, Mathematik und Informatik für sein besonderes Engagement im Wettbewerb ausgezeichnet.
„Sein konstruktives Feedback, seine hervorragende Organisation und seine Art zu motivieren überzeugten die Jury. Zudem hatte er zu jeder Zeit ein offenes Ohr für seine Schülerinnen und Schüler und wusste, wie man auch in stressigen Situationen den Fokus behält“, sagt Projektleiter Lennart Augustin.
Bei der Wahl zum Lehrer des Jahres war vor allem das Feedback der Schülerinnen und Schüler entscheidend. Die Jugendlichen selbst bewerteten, wie sie während der Spielrunde von ihren Coaches unterstützt wurden. Norbert Peikert freute sich sehr über die Auszeichnung: „Ganz besonders liegt mir am Herzen, dass Schülerinnen und Schüler Lernerfahrungen in einem anspruchsvollen und möglichst realitätsnahen Planspiel machen. Dazu gehört zum Beispiel, ein Projekt zielstrebig und nachhaltig zu verfolgen, im Team Entscheidungen zu treffen und sich in einer Führungsrolle zu erleben. Deshalb unterstütze ich den Gründerpreis seit langer Zeit und werde sicher auch im nächsten Jahr wieder als Coach dabei sein“.
Weitere Informationen über die Auszeichnung finden Sie hier.